KINO:NATÜRLICH ist jetzt ÖMiK

Das Projekt KINO:NATÜRLICH informierte und beriet von 2018 bis 2024 Kinobetriebe rund um die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz. Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über das Projekt und die in dessen Rahmen entstandenen Materialien. Aus den Erfahrungen aus dieser Zeit ist die Idee der ökologischen Mindeststandards in Kinos entstanden.

Die ökologischen Mindeststandards in Kinos

Ihr Kino soll nachhaltiger werden? Aber womit anfangen? Was bringt wirklich etwas? Warum gibt es keine Anleitung?

Es gibt sie, diese Anleitung! Denn die ökologischen Mindeststandards in Kinos bieten ganz konkrete Schritte auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Kinobetrieb. Auf WWW.ÖMIK.DE finden Sie die notwendigen Hilfsmittel und eine interaktive Checkliste, mit der Sie in wenigen Minuten sehen können, wo Ihr Betrieb jetzt schon steht – und was noch zu tun ist. Probieren Sie es aus!

Aktuelles

Handlungsfelder

Es gibt viele Möglichkeiten für Kinos, Ressourcen zu schützen. Da geht es um das Sparen von Energie, Wasser und Rohstoffen. Also um den Projektor, Lüftung und Heizung, die Beleuchtung, die Toiletten, die Reinigungsmittel, Programmhefte, die Verpackungen der Concessions usw. Die Ideen für einen nachhaltigeren Betrieb sind da. Also worauf warten?

Kann Ihr Kino dazu beitragen, die Müllberge erst gar nicht so wachsen zu lassen? Manchmal lässt sich Müll aber auch nicht völlig vermeiden. Trennt Ihr Kino den Abfall wenigstens? Haben Sie vielleicht auch schon mit umweltfreundlichen Verpackungen experimentiert? Gibt es Mehrwegbecher statt Einwegmüll? Was passiert mit übergebliebenen Lebensmitteln oder Plakaten?

Besucher müssen das Kino schnell und einfach erreichen können. Mittlerweile ist bekannt, dass die An- und Abfahrt der Kinogäste für einen großen Teil des CO₂-Fußabdrucks eines Kinos verantwortlich ist. Aber auch der Arbeitsweg, Dienstreisen und Materialtransport belasten die Umwelt. Wie unterstützt Ihr Kino die umweltfreundliche Mobilität?

Kinos haben das Potenzial, Menschen unterschiedlichen Alters und gesellschaftlicher Schichten zusammenzubringen und zur Bildung von Wertvorstellungen und gesellschaftlichen Leitbildern wesentlich beizutragen. Mit der Filmauswahl, Filmgesprächen und weiteren kulturellen Angeboten kann ein Kino die Auseinandersetzung mit Klima- und Umweltschutz initiieren und vorantreiben.

Handlungsfelder

Es gibt viele Möglichkeiten für Kinos, Ressourcen zu schützen. Da geht es um das Sparen von Energie, Wasser und Rohstoffen. Also um den Projektor, Lüftung und Heizung, die Beleuchtung, die Toiletten, die Reinigungsmittel, Programmhefte, die Verpackungen der Concessions usw. Die Ideen für einen nachhaltigeren Betrieb sind da. Also worauf warten?
Kann Ihr Kino dazu beitragen, die Müllberge erst gar nicht so wachsen zu lassen? Manchmal lässt sich Müll aber auch nicht völlig vermeiden. Trennt Ihr Kino den Abfall wenigstens? Haben Sie vielleicht auch schon mit umweltfreundlichen Verpackungen experimentiert? Gibt es Mehrwegbecher statt Einwegmüll? Was passiert mit übergebliebenen Lebensmitteln oder Plakaten?
Besucher müssen das Kino schnell und einfach erreichen können. Mittlerweile ist bekannt, dass die An- und Abfahrt der Kinogäste für einen großen Teil des CO₂-Fußabdrucks eines Kinos verantwortlich ist. Aber auch der Arbeitsweg, Dienstreisen und Materialtransport belasten die Umwelt. Wie unterstützt Ihr Kino die umweltfreundliche Mobilität?
Kinos haben das Potenzial, Menschen unterschiedlichen Alters und gesellschaftlicher Schichten zusammenzubringen und zur Bildung von Wertvorstellungen und gesellschaftlichen Leitbildern wesentlich beizutragen. Mit der Filmauswahl, Filmgesprächen und weiteren kulturellen Angeboten kann ein Kino die Auseinandersetzung mit Klima- und Umweltschutz initiieren und vorantreiben.